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23. April 2020

Ausschreibung für das postgraduale Stipendienprogramm der UKB


Die Graduiertenschule vergibt aktuell vier Stipendien. Das postgraduale Stipendienprogramm richtet sich an hoch qualifizierte Absolvent*innen aller künstlerischen und wissenschaftlichen Fächer, die den Austausch mit anderen Disziplinen als wesentlichen Teil ihrer Arbeit begreifen. Voraussichtlicher Förderbeginn: 1. April 2021. Alle infos hier.

 


21. April 2020

Ausschreibung des fischer/collegen-Kunstpreises


Der mit 3.000 Euro dotierte fischer/collegen Kunstpreis wird erneut vergeben. Der Preis ist bestimmt für Studierende und Absolventen, deren Abschluss nicht mehr als drei Jahre zurückliegt, schwerpunktmäßig aus den Bereichen der Malerei, Zeichnung und Fotografie. Einsedeschluss ist der 31.8.2020. Alle infos hier.

 


20. April 2020

Open Call für die Digitale, Düsseldorf


„DIGITAL SECRETS“ Call for Exhibition | Accepted: AR-Art, Conceptual Art, Digital Graphic, Digital Painting, Installation, Photography, Performance, (Post-) Internet Art, Sculpture/Plastic Arts, Video. Deadline: 15. Mai.

 

The international festival will present the latest developments and trends in the digitization of art, design and music in concerts, exhibitions, performances and lectures. This year we will focus on „Digital Secrets“. In the beginning was the transparency – the idea of the pioneers of the Internet, who dreamed of the greatest possible openness in data exchange and of a simplified publication of information that is difficult to access. In the meantime Wikileaks, a popular advocate of this idea and an important platform for whistleblowers, has its back against the wall, its founder Assange is threatened with death. And the euphorically propagated model of a „transparent society“ seems to be developing into a nightmare – China’s Social Credit System offers a preview of future conditions here. Digital Secrets: How much does surveillance by the state and companies threaten our own private secrets? How much has our bourgeois understanding of privacy changed (keyword „post privacy“)? Encryption technology is available to us – but interestingly, it is hardly ever used. And there are digital secrets on the other side. The Internet giants Alphabet Inc. (formerly Google), Facebook or Amazon guard their algorithms like state secrets – but they affect us all and control our private and public lives. Who will know the hidden consequences of the algorithmic creation of reality by Big Data? Digital Secrets, that also means: many things are not known or one does not want to know them, they are obviously no longer very mysterious or they are again. The Deep Net is a hidden huge digital space on the Internet, which according to experts is about 1,000 times larger than the Internet we know and use every day. All common search engines are standing there in front of closed doors. Not addressed in the public debate on the climate catastrophe: One third of the worldwide data traffic and thus of the entire energy consumption on the Internet is of pornographic origin. At the same time, digitalization is transforming pornography, which used to be shamefacedly played in the filthy corner, into an openly hyped and proudly presented cultural phenomenon. And then there is the ambiguity of the Dark Net as a truly dark place, which on the one hand enables the covert fight against authoritarian regimes and on the other hand offers a shopping paradise for criminals from all sectors. And what does art do? wants to shed light on the darkness of digital secrets with art, music, performances, lectures, talks. How do the digital arts play with the secrets of the private sphere? How do they address the power of global companies based on private data? What role do whistleblowing, surveillance, digital pornography, cryptography, dark and deep net play in net and internet art? We expect original, enlightening and stimulating answers for ourselves and our audience.

>>> You are a digital artist? Then take part with your work in the big group exhibition at the Weltkunstzimmer, Düsseldorf, Germany, 30th October – 15th November 2020

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20. April 2020

Call for Entries Videonale 18, Bonn


Der Call for Entries für die 18. Ausgabe der Videonale ist geöffnet und wir laden alle Künstler*innen und Filmemacher*innen herzlich ein, ihre Werke für den Wettbewerb einzureichen. Die Videonale ist eines der bedeutendsten Festivals für experimentelles Video und Bewegtbild. Sie ist ein wichtiger Treffpunkt für Künstler*innen, Kurator*innen, Sammler*innen und Fachpublikum sowie eine Plattform für die Diskussion aktueller Themen und Ästhetiken des bewegten Bildes. Im Unterschied zu anderen Festivals präsentiert die Videonale die ausgewählten Werke nicht im Kinoformat, sondern in einer großangelegten Ausstellung und reflektiert damit wegweisend die Möglichkeiten zur Präsentation von zeitbasierter Kunst im Ausstellungsraum. Auf die Eröffnung der Ausstellung folgt ein umfangreiches Festivalprogramm mit Diskursprogramm, Performances, Konzerte, Retrospektiven und Netzwerkveranstaltungen.

 

Die VIDEONALE.18 ist offen für experimentelle Arbeiten aus den Bereichen Einkanal- und Mehrkanalvideo, Videoinstallation, Performance, Sound Art und Virtual Reality.

Die von einer internationalen Wettbewerbsjury ausgewählten Werke werden in einer Ausstellung im Kunstmuseum Bonn und in einem begleitenden Ausstellungskatalog präsentiert. Alle ausgewählten Künstler*innen erhalten eine Ausstellungsfee und Unterkunft während der Eröffnungstage, sowie die Möglichkeit an Festival- und Netzwerkveranstaltungen teilzunehmen.

Zudem wird unter allen ausgewählten Werken zur Eröffnung der VIDEONALE.18 der mit 5.000 Euro dotierte Videonale Preis der Fluentum Collection durch eine unabhängige Preisjury vergeben.

Deadline für Einreichungen: 30. Juni 2020 (23.59 CET)


REGELN
Künstler*innen jeglicher Nationalität und jeglichen Alters können bis zu drei Arbeiten einreichen. Es gibt keine Einschränkung in Bezug auf die Dauer und das Genre, die eingereichte Arbeit darf jedoch nicht älter als zwei Jahre sein (entstanden nach dem 1. Januar 2018).
Die Wettbewerbsjury und die künstlerische Leitung entscheiden auf Grundlage der eingereichten Materialien über die Teilnahme an der VIDEONALE.18. Die Einreichenden werden ab Ende Oktober 2020 per E-Mail über die Entscheidungen benachrichtigt. Wir bitten von vorherigen Nachfragen abzusehen. Hier geht’s zu den Regularien

 

BEARBEITUNGSGEBÜHR
Für jede Einreichung wird eine Bearbeitungsgebühr erhoben* (zahlbar im Rahmen des Einreichprozesses via PayPal):
bis 14. Juni 2020: 15 Euro
ab 15. Juni 2020: 25 Euro

Bei Fragen lesen Sie bitte zunächst unsere FAQ zur Einreichung.

Bei weiteren Fragen schreiben Sie an: submissions@videonale.org

*In begründeten Fällen kann die Einreichgebühr entfallen. Für eine Befreiung von der Gebühr sowie bei Einschränkungen für PayPal-Zahlungen wenden Sie sich an submissions@videonale.org

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18. April 2020

Impossible Library Residency in Hamburg

 

Die Impossible Library ist eine Werkstatt. Das Werkzeug der Impossible Library ist ein Bestand aus mehr als 1000 unabhängigen Magazinen und Zines. Damit wird gearbeitet. In Residencies und Veranstaltungen wird die Praxis des Publizierens explizit als Austauschformat verstanden, um gesellschaftliche Fragen zu diskutieren. Es geht um öffentliche und individuelle Denkprozesse.

Was ist subversives Publizieren? Welche Rolle spielen Archive im digitalen Kapitalismus? Wie entstehen Öffentlichkeiten durch Menschen – Publikationen – Räume? Wie können Alternativen zu festgeschriebenen Kulturen entworfen werden – wie Nischen, Lücken, Gegenwart, Zukunft? Die Impossible Library sucht Verbündete, die in Form einer zweiwöchigen Residenz in ihrer Praxis mit dem Bestand forschen, experimentieren und neue künstlerische Ansätze formulieren. Deadline 30. April 2020 

 

Residency und Stipendium ermöglichen Künstler*innen aller Sparten, Autor*Innen, Verleger*Innen, Wissenschaftler*Innen, Designer*innen, Theoretiker*innen u.a. eine fokusierte Arbeitsphase, um kreative Projekte, öffentliche Programme, und Publikation im Verhältnis zur Impossible Library zu entwickeln. Erwartungen Die Residents schlagen ein Projekt vor, das ihre Praxis in Bezug zur Impossible Library setzt – zu Bestand, Raum oder Themen, die hier verhandelt werden. Darüber hinaus stehen Sie für einen Artist Talk und/oder einen Workshop zur Verfügung und erstellen eine subjektive Auswahl aus den Publikationen der Impossible Library (Handapparat).

 

Impossible Library bietet
-Unterkunft in Hamburg
– 1000,00 EUR Arbeitstipendium
-Unterkunft für max. 2 Bewerber*Innen (Doppelzimmer) und Stipendium für 1 Bewerber*In
-Die Kosten zur künstlerischen Produktion müssen selbst getragen werden.
-Studio in der Impossible Library
-Mehr als 1000 Zines & Magazines
-Reisekostendeckung
-Möglichkeit zur Austellung bei der Indiecon 2020
-Logistische Unterstützung durch das Impossible Library Team

 

Anforderungen: -Portfolio (10 Seiten max.) -CV (2 Seiten max.) -Motivation/Concept/Statement of purpose relating to Impossible Library Project (1 Seite max.) -Kontakt (Information Sheet: Online Formular Google Docs) -Website/ Instagram (opt.) -Please submit as 1 pdf. document (small file) Residency Daten – August 23rd – September 6th 2020 Auswahl Bewerbungen sind möglich für deutsche und internationale Künstler*innen, Forscher*innen und Publizist*innen. Das gilt auch für Eltern (keine Betreuung durch das Impossible Library Team). Deadline 30. April 2020 Kontakt: residency@impossiblelibrary.com Rückmeldungen bis Ende Mai

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