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23. November 2020

WestLotto unterstützt NRW-Kultur mit 250.000 Euro – Initiative 500 x 500

 

Die Bekämpfung der Corona-Pandemie stellt die Gesellschaft vor größte Herausforderungen. Kulturschaffende aller Genres sind durch die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona Pandemie besonders stark betroffen. Bereits im Frühjahr hat WestLotto, als staatlicher und gemeinwohlorientierter Lotterieveranstalter (www.lotto-prinzip.de) hierbei mit einem kleinen Projekt versucht zu unterstützen. Aktuell sind freie Kulturschaffende nun zum zweiten Mal mit der Situation konfrontiert nicht arbeiten zu dürfen. An dieser Stelle möchte WestLotto mit der Initiative 500 x 500 für die NRW-Kultur ansetzen

 

 

Was haben wir vor?
WestLotto wird insgesamt 250.000,- Euro für insgesamt 500 Videoclips von NRW-Künstlerinnen und Künstlern bereitstellen: 500 € für jeden Clip.

Dazu rufen wir Kulturschaffende aus NRW auf, einen Videoclip für WestLotto zu produzieren, der einen Einblick in die jeweilige Kunst oder das Können gibt. Teilnehmen können alle freien Kulturschaffenden auf professionellem Niveau, die den Großteil ihres Lebensunterhalts mit ihrer Kunst bestreiten. Dabei muss das Video nicht professionell produziert sein, es reicht beispielsweise ein Handyvideo. Interessierte melden sich unter der Mailadresse kultur@westlotto.de und können nach einer kurzen Prüfung der Voraussetzungen sofort loslegen.

Alle Clips werden auf dem WestLotto-YouTube-Kanal (www.youtube.com/westlotto) unter der Rubrik „Systemrelevant sind wir alle “ veröffentlicht. Die Aktion wird über darüber hinaus auf allen weiteren wesentlichen Social-Media–Kanälen beworben, wodurch ein bedeutender Eindruck der nordrhein-westfälischen Kulturvielfalt entsteht.

Wie können Sie uns dabei unterstützen?
Sharing is caring – das gilt insbesondere in der aktuellen Lage. Eine große Hilfe für Kunst und Kultur in unserem Land wäre es, wenn Sie unsere Initiative im Rahmen Ihrer eigenen Kommunikationsaktivitäten aufgreifen und eingereichte Beiträge teilen.

Frei nach dem Motto: Wir alle brauchen die Kultur, die Kulturschaffenden brauchen uns!

 

 

 

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18. November 2020

Ausschreibung Kunsthaus Mittte, Oberhausen

 

Durch die Diskursanbindung, die Residenzpflicht, das Mentoring, die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit den laufenden Programmen des Kunsthauses und den spezifischen Kontext Oberhausens, fördert das Programm Verbindlichkeit in der künstlerischen Arbeit sowie die gesellschaftliche wie kreative Kommunikation. Das Kunsthaus Mitte unterstützt nur Projekte und Vorhaben, die in ihrem Arbeitsprozess aktiv und eigenständig einen reziproken künstlerischen Austausch mit anderen Nutzern des Hauses und den Menschen der Umgebung suchen.

 

 

Voraussetzungen:

Arbeitsschwerpunkt und wohnhaft in NRW.

Das Programm richtet sich an freischaffende Künstler*innen und Wissenschaftler*innen.

Studierende sind ausgeschlossen.

 

Programmzeitraum:

Februar 2021 – Juni 2021

 

Residenzdauer:

 

Leistungen:

– Arbeitsraum

– Wohnmöglichkeit im Kunsthaus

– € 1.000 Stipendium

– € 200 Reise und Verpflegungspauschale

– bis zu € 500 Materialkostenerstattung

 

Bewerbung:

Vorhaben (max. 2 DIN A4), unter Angabe des präferierten Monats und eines alternativen Monats, CV, bisherige Arbeiten, Foto-/Video-Links (max. 3 DIN A4),

 

Bewerbung ausschließlich per E-Mail an: info@kunsthausmitte.de

 

Bewerbungsfrist: Verlängert bis zum 31.Dezember 2020

 

Infoveranstaltung: Es wird empfohlen zur Besichtigung einen Termin im Kunsthaus Mitte zu vereinbaren.

 

Ein Pilotprojekt gefördert von der Kunststiftung NRW,

gefördert von der Stadt Oberhausen,

in Kooperation mit der Herz Jesu Gemeinde Oberhausen.

 

 

Kunsthaus Mitte Beschreibung

 

Kunsthaus Mitte

Das Kunsthaus Mitte in Oberhausen besteht seit September 2019. Es arbeitet mit der Schnittstelle Gesellschaft/Kunst, indem es für individuelle künstlerische Tätigkeiten Räume zur Verfügung stellt und ein öffentliches Programm pflegt. Hierzu gehören bisher die Aktivitäten einiger Künstler in den Bereichen Musik, Film, Tanz, Skulptur und Malerei, öffentliche Aufführungen, Produktionen und die Programme „Kunst-Machen“, ein offenes Atelier für alle Kunstinteressierten in diversen Sparten, sowie „Kunst und Kochen“, wer zusammen kochen kann, kann auch zusammen Kunst machen und in einer Stadt zusammen leben, sowie „Kunst und Sprache“, in dem ein künstlerischer Umgang mit dem Lernen verschiedener Sprachen gepflegt wird. Darüber hinaus findet ein Residenzprogramm statt, das Projekt „Tanz-Arbeit Oberhausen“ und es sind ein Nachbarschafts-Kunst Projekt im Stadtviertel, Musikveranstaltungen, Diskussionsrunden und performative Produktionen geplant. Das widerspruchslose Miteinander freier Kunstausübung und die für alle Interessierten zugängliche Kunstpraxis haben einen Ort für Kunstinteressierte und Professionelle mit unterschiedlichsten Ideen geschaffen. Hier muss die Symbiose von Gesellschaft und Kunst nicht künstlich konstruiert werden, sondern sie ist Nährboden für freie Kunstausübung und kreative Relationen in weitere Lebensbereiche. Die Arbeit des Kunsthauses weicht der aktuellen Verantwortung für Gesellschaft nicht aus, vermeidet aber mit konsequenter Arbeit an diesbezüglichen und davon nicht tangierten künstlerischen Prozessen eine Vereinnahmung der Kunst durch andere Gesellschaftssysteme oder deren Institutionen.

Das Kunsthaus befindet sich mitten im alten Zentrum Oberhausens, kaum 60 Meter von der Einkaufsstraße entfernt. Das dreistöckige Gebäude birgt elf nutzbare Räume zwischen 7,5-40 qm auf ca. 200 qm Nutzfläche verteilt. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich nutzbare Räume einiger Kooperationspartner mit bis zu 140 qm. Mit dem Eigentümer des Hauses, der Herz Jesu Gemeinde, besteht ein Mietvertrag. Nebenbei bemerkt, handelt es sich bei der Herz Jesu Kirche um diejenige Kirche, in der Christoph Schlingensief Messdiener gewesen ist und welche er in seiner letzten Ausstellung im deutschen Pavillon in Venedig für die „Kirche der Angst“ nachgebaut hat.

 

Die wesentlichen Kooperationspartner des Hauses in Oberhausen sind die Herz Jesu Gemeinde, die Kunststiftung NRW, das Kulturbüro der Stadt Oberhausen, das Kulturdezernat der Stadt Oberhausen, das Innenstadtbüro der Stadt Oberhausen und die Initiative Neustart Kultur Tanzpakt Reconnect.

 

Bisher wurden Projekte des Hauses von folgenden Organisationen gefördert:

Stadt Oberhausen, Kunststiftung NRW, Verfügungsfonds der Stadt Oberhausen, Landesbüro freie Darstellende Künste, Interkultur Ruhr, Sparkassen Bürgerstiftung, LAG Soziokultur NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW, der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative Neustart Kultur Tanzpakt Reconnect.

 

 

Das Haus wird durch eine offiziell anerkannte Organisationsentwicklung und Qualitätssicherung begleitet.

 

info@kunsthausmitte.de

www.kunsthausmitte.de

facebook: KunsthausMitte

 

 

 

 

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17. November 2020

Infotag an der KHM zum Studium „Mediale Künste“

 

Lehrende, das Studienbüro, Studierende und Absolvent*innen zeigen anschauliche Beispiele und geben zahlreiche Einblicke in Ziele und Möglichkeiten eines Studiums an der KHM – „Mediale Künste“ in 9 Semestern (grundständig, Diplom 1) oder 4 Semestern (postgradual, Diplom 2). Das vielseitige Programm läuft komplett über Videokonferenzsysteme oder Livestreams aus der Aula. Als „wunderbare Rausschmeißer“ aus dem Tagesprogramm seien das „Heimspiel spezial“ mit Kurzfilmen von Absolvent*innen (19-20.30 Uhr, nur mit Anmeldung!) und die Liveübertragung von „otic.radio“ (20-22 Uhr), die Radio-Plattform von Studierenden, hervorgehoben: radio plays, storytelling, readings, artist talk, sound art, experimental music, DJ sets, documentary features, field recordings – all das kann für nur noch lauschende Ohren zum Schluss dabei sein!

 

„Digitales Flanieren“ – der Infotag zum Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM), Mittwoch, 2. Dezember 2020, ab 10 bis 22 Uhr, Online über Videosysteme oder Livestreaming. https://www.khm.de/infotag

 


13. November 2020

Harz IV ist keine Lösung

 

Seit Anfang November gibt es einen neuen Teil-Lockdown – und erneut sind viele Soloselbstständige (vor allem im Kulturbereich) von den Einschränkungen hart getroffen. Zum Ausgleich hat die Bundesregierung die „November-Hilfen“ beschlossen – doch die gelten nur für die durch den Shutdown betroffenen Branchen und nur für den November. Für alle anderen Soloselbständigen und für die ganzen letzten Monate und auch für die Zukunft lautet die Antwort der Bundesregierung auf die Pandemie: Beantragt doch “Grundsicherung” – unpassend und unwürdig für die meisten Betroffenen. Wirtschaftsminister Altmaier (CDU) zeigt Sympathie für einen „fiktiven Unternehmer*innenlohn“  – als Alternative zu Hartz IV. Doch noch verweigern sich Finanzministern Scholz und seine SPD. Sie will jetzt eine Aktion von Campact überzeugen.

 

 

 


11. November 2020

Statement vom Rat der Künste in Düsseldorf

 

Der Rat der Künste Düsseldorf sieht den Ernst der Lage in der aktuellen Corona-Krise und unterstützt die beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, auch wenn sie aus Sicht der Kulturschaffenden nicht frei von Widersprüchen sind. Wir begrüßen ausdrücklich die Maßnahmen zur Unterstützung der Kulturszene, die auf Bundes-, Landes und kommunaler Ebene ergriffen wurden.

 

 

Aktuell müssen wir leider aber davon ausgehen, dass die Pandemie einschneidend das öffentliche Leben im ganzen nächsten Jahr beeinflussen wird. Ein Ende ist  nicht absehbar und wir alle werden noch lange mit Corona leben müssen.

Die Krise hat aber auch viele Energien freigesetzt, Erfindungsreichtum wurde sichtbar, unkonventionelle Lösungen wurden gefunden, die notwendigen Gelder zum Teil kurzfristig mobilisiert. Wir verstehen diese solidarische Haltung gegenüber den Kulturschaffenden als Auftrag, unseren Beitrag zu einer Bewältigung der Krise zu leisten. Wir wollen diese Aufgabe gerne annehmen und die politischen Entscheidungsträger*innen auffordern, sich weiterhin zu Fürsprecher*innen zu machen für die wichtige gesellschaftliche Aufgabe, die der Kunst zukommt.



 

In diesem Sinne empfehlen wir der Verwaltung und der Politik in NRW wie in Düsseldorf:

 

* gemeinsam mit den Betroffenen Maßnahmen und Strategien für den Kulturbereich zu  

   entwickeln, um sinnvoll nachzusteuern

 

* mittel- und langfristig zu handeln, um für alle Beteiligten soviel Planungssicherheit wie    

   möglich zu geben

 

* das kulturelle Angebot und die Arbeit der Künstler*innen unserer Stadt ernst zu nehmen und nicht bloß der Freizeitgestaltung zuzuordnen, sondern sie als integralen gesellschaftlichen Bestandteil auch unter schwierigen Vorraussetzungen zu verteidigen.

 

Konkret schlagen wir vor:

 

* für die kommenden Monate auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse sorgfältig nachzusteuern, um kulturelles Leben Schritt für Schritt ohne große Risiken zu ermöglichen. Dabei gilt es die bereits erarbeitete Hygiene- und Schutzkonzepte im Einzelfall zu prüfen und ggf. in Absprache mit den Betreiber*innen weiter zu  entwickeln, um die Besonderheiten des Kulturbetriebes zu berücksichtigen. „Der hektische Umgang mit Erlassen unter Ausklammerung der besonderen Situation der Kulturstätten muss ein Ende haben“ (Kulturrat NRW)

 

* die aufgespannten Rettungsschirme (u.a. Neustart, Überbrückungshilfen, Kulturstärkungsfonds, Schnittstellenförderung) zeigen Wirkung und helfen die Auswirkungen der Pandemie abzumildern. Sie müssen aber weiter gedacht und angepasst werden, da immer noch Künstler*innen, Soloselbstständige und Institutionen durch das Raster fallen. Dazu gehört eine kontinuierliche Information und Beratung durch die Fachleute der Verwaltung um Zugangshürden zu senken.

 

* stabile Fördermöglichkeiten sowie Unterstützung der Künstler*innen über die kritische Phase der Pandemie hinaus, um Planungssicherheit zu schaffen, in dem möglichst frühzeitig auf allen Ebenen (Kulturausschuss, Beiräte, Jurys) Entscheidungen für das kommende Jahr getroffen werden. Das Jährlichkeitsprinzip soll ausgesetzt werden, um geplante (und bereits finanzierte) Projekte ins nächste Jahr verschieben zu können. Rechtzeitig die Ankaufsetats der städtischen Einrichtungen freigeben (und zu erhöhen), Künstler*innen-Verträge in der kulturellen Bildung abschließen

 

* die unterschiedlichen Vorschläge, die aus der Künstlerschaft kommen (z.B. Kunstkoop, Werkkunsthaus, Centspende, kostenfreie Werbeflächen der Stadt) ernsthaft zu prüfen und ggf. aktiv zu unterstützen, damit sie gemeinsam umgesetzt werden können.

 

* weitere Unterstützung der strukturellen Verbesserungen im Kulturbereich, für die sich der Rat der Künste auch bereits vor Corona eingesetzt hat:

 

> Von der Selbstausbeutung in die Altersarmut – Künstler*innen suchen Perspektiven:

Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz, kurz AGG, das u.a. vor Altersdiskriminierung schützen soll, schließt Freiberufler*innen und Künstler*innen aus. Es schützt auch nicht vor Benachteiligungen in Ausschreibungen in künstlerischen Förderprogrammen. Das Land NRW und die Landeshauptstadt Düsseldorf sollte Altersgrenzen  aus seinen Förderkriterien verbannen.

 

> Wir gründen eine Künstler*innen-Ateliergenossenschaft: Wir wollen für die Künstlerinnen und Künstler in der Landeshauptstadt eine gesicherte Zukunft schaffen. Dazu gehört Wohn- und Arbeitsraum, der auch für künftige Künstler*innengenerationen sicher ist. Das formulierte Ziel des Rats der Künste ist die Gründung einer Wohnateliergenossenschaft, die ihre Mitglieder mit preisgünstigem Atelier- und Wohnraum in einem Gebäude versorgt. Dieses Gebäude soll auf einem Grundstück möglichst nachhaltig und innovativ und angepasst an die Bedürfnisse von Künstler*innen aller Sparten, jeden Alters und mit unterschiedlichen finanziellen Ausgangssituationen gebaut werden.

 

> „Kunstkoop“: Nach Vorbild des Niederländischen Projekts des Mondriaan Fonds und der Santander Bank soll Düsseldorf Deutschland weit Vorreiter sein und ein Pilotprojekt starten, wo gemeinsam mit der NRW Bank oder der Stadtsparkasse zinslose Darlehen vergeben werden, um bei Düsseldorfer Galerien Kunst von noch lebenden Künstler*innen erwerben zu können. Nicht nur werden dadurch Künstler*innen, sowie Galerien unterstützt, auch werden gerade junge Menschen ermuntert, eine eigene Kunstsammlung aufzubauen und sich mit Kultur zu beschäftigen. Zudem kurbelt es die Wirtschaft an und generiert Steuereinnahmen. Nach einer Testphase kann dieses Projekt auch auf Landes- bzw. Bundesebene ausgeweitet werden.

 

> Kultur plus: Finanzierung eines spartenübergreifenden Förderfonds speziell für Düsseldorfer Künstler*innen und Kulturprojekte, finanziert über eine Abgabe auf touristische Hotel-Übernachtungen. Damit soll die lokale freie Szene gestärkt werden und eine Kooperation zwischen den Künstler*innen und Institutionen zur Umsetzung innovativer Projekte gefördert werden.

 

> Verwaltungsvereinfachungen für Genehmigungen und Zwischennutzungen:

Zwischennutzungen tragen zu einem Imagewandel der aus dem Zyklus der Marktökonomie herausgefallenen Orte bei. Diese bieten Raum zum Experimentieren und zum Entwickeln von Ideen. Verwahrlosung von Flächen und Gebäuden wird vermieden und es entsteht eine Imagegewinn sowie eine Aufwertung für die spätere Entwicklung. Sie sind Keimzellen für neue innovative Ideen.

 

> Kulturraumsatzung in der Stadtplanung: Kunst und Kultur fördern die funktionale und soziale Vielfalt in den Städten und tragen somit erheblich zur Steigerung der Lebensqualität bei. Ohne den Schutz von vorhandenen und die Integration von neuen Kulturräumen in die Planung städtebaulicher Entwicklungen sind Teile der kulturellen und kreativen Diversität unserer Städte gefährdet. Der Rat der Künste regt eine zukunftsorientierte Strategie an, die auch auf das Schaffen und Öffnen von Räumen für die Kunst und Kultur abzielt

> realistische Zwischennutzungsmodelle: eine ressortübergreifende Zusammenarbeit der Verwaltungen, Ämter und die Zusammenarbeit mit Düsseldorfer Wohnungsbaugesellschaften, um die Öffnung und gemeinschaftliche Nutzung stadträumlicher Reserven für Stadtkultur voranzutreiben

 

* Last not least: Es gibt auch Profiteure der Krise. Hier sollten wir gemeinsam überlegen, wie wir sie in eine solidarische Bewältigung der Folgen der Pandemie effektiv einbeziehen können. Herbert Grönemeyer hat dazu in der der ZEIT vom 5.11. unter der Überschrift „Geld ist genug da“ erste Vorschläge gemacht.

 

 

 

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