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10. Dezember 2018

Neue Druckwerkstatt im Kultur Bahnhof Eller, Düsseldorf

 

Der Kultur Bahnhof Eller beabsichtigt, eine druckgrafische Werkstatt einzurichten, in der alle Düsseldorfer Künstler/innen arbeiten können, denen keine eigenen Druckmaschinen zur Verfügung stehen. Eine komplette Ausstattung ist seit vielen Jahren vorhanden, es fehlte bisher lediglich freier Raum. Inzwischen sieht es so aus, als könne ein geeigneter Anbau im Laufe des kommenden Jahres so weit saniert werden, dass er benutzbar wird.

Die Einrichtung einer solchen Werkstatt wird sich über einen längeren Zeitraum erstrecken und nicht nur Geld, sondern auch aktive Unterstützer erfordern. Wir wollen frühzeitig mit interessierten Künstlerinnen und Künstlern Kontakt aufnehmen, um vorab den vorhandenen Bedarf und die Prioritäten bei der Realisierung des Vorhabens zu ermitteln. Im ersten Quartal 2019 möchten wir das Projekt in einer Informationsveranstaltung vorstellen. Wenn Sie dazu eingeladen werden wollen, schicken Sie uns bitte möglichst bald als Antwortmail nur Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse, wir benachrichtigen Sie dann rechtzeitig.

Empfängeradresse : gerolf.schuelke@t-online.de  /  Betreff : Druckwerkstatt.

Gerolf Schülke

Kultur Bahnhof Eller
Vennhauser Allee 89
40229 Düsseldorf
Bürozeiten Di + Do 9 – 13 Uhr
Telefon 0211 – 210 84 88
www.kultur-bahnhof-eller.de

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23. November 2018

Künstlerstammtisch in Duisburg

 

Der kommende Künstlerstammtisch in Duisburg findet am 4. Dezember um 18.30 Uhr statt. Und zwar im Da Peppino, Duissernstr. 63.


16. November 2018

Bund stärkt kulturpolitische Forschung und Qualifizierung mit 2,5 Mio. Euro

Das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft erhält durch eine verstärkte Bundesförderung eine neue Rolle in der bundesweiten Profilierung der Kulturpolitik.

In der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages am 8. November wurde beschlossen, dass in den nächsten fünf Jahren insgesamt 2,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden, mit denen ein neues Programm zur Kulturpolitikforschung und zum Kulturmonitoring realisiert werden kann. Bausteine des Programms sind die Initiierung einer Kulturpolitischen Akademie, die Entwicklung eines »Deutschen Kulturpolitikpreises«, sowie die Erarbeitung eines »Berichts zur Lage der Kultur in Deutschland«. Dafür soll ein kulturpolitisches Informationssystem entwickelt werden, das auch einen Kulturnutzungsindex umfasst, um die Wirkungen der Kulturförderung in Deutschland zu reflektieren.

Der Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft Prof. Dr. Oliver Scheytt und der Leiter des Instituts für Kulturpolitik Dr. Norbert Sievers erklären: »Wir freuen uns sehr, dass mit den künftig vom Bund bereitgestellten zusätzlichen Mitteln ein Quantensprung in der bundesweiten kulturpolitischen Qualifizierung möglich ist. Das ist eine sehr gute Nachricht sowohl für die Kulturpolitische Gesellschaft auch für die Kulturpolitik in Deutschland insgesamt. Da sich die Rahmenbedingungen für die kulturelle Produktion und Rezeption rasant ändern, ist es notwendig, valide Daten und Basisinformationen zur Situation der kulturellen Infrastruktur und zur kulturellen Teilhabe allen kulturpolitischen Akteuren in Bund, Ländern und Kommunen bereitzustellen. Dies ist unsere Aufgabe und Verpflichtung in den nächsten Jahren.«

Das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft wird schon seit langem vom Bund gefördert und gibt seit 2001 das Standardwerk »Jahrbuch für Kulturpolitik« heraus. Zudem veranstaltet die Kulturpolitische Gesellschaft mit seinem Institut den »Kulturpolitischen Bundeskongress«. Mit rund 1500 Mitgliedern ist dieser Verband das größte Netzwerk kulturpolitisch engagierter Persönlichkeiten in Deutschland.

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11. November 2018

Infotag zum Studium „Mediale Künste“ an der KHM

Am Mittwoch, 5. Dezember 2018 mit einem Programm von 10 bis 21 Uhr, Aula der Kunsthochschule für Medien Köln.

Alle, die sich für das Studium oder eine Bewerbung für das WS 2019/20 an der KHM interessieren, sind herzlich willkommen! Der Infotag zum Diplomstudium „Mediale Künste“ bietet einen breit gefächerten ersten Einblick in Ziele und Möglichkeiten eines Studiums an der Kunsthochschule für Medien in 9 Semestern (grundständig, Diplom1) oder 4 Semestern (postgradual, Diplom 2).
Das Programm umfasst Studienberatung, Besichtigungen, Gespräche mit Lehrenden und Projektbeispiele von Studierenden.
– 10-12 Uhr, Aula, Filzengraben 2: Allgemeine Studienberatung zu den Diplomstudiengängen „Mediale Künste“ (in 9 oder 4 Semestern)
– 13-15.30 Uhr, Treffpunkt Innenhof Filzengraben 2: Offene Studios und Ateliers der KHM – rund um den Filzengraben
– 15-18 Uhr, Aula, Filzengraben 2: Gespräch mit Lehrenden und  Studierenden: Präsentationen aus unterschiedlichen Lehrgebieten; mit Projektbeispielen aus dem interdiziplinärem Studium der „Medialen Künste“ in der Aula, Filzengraben 2
– 19 Uhr, Aula, Filzengraben 2: KHM-Heimspiel Spezial EXPERIMENTALFILM: Prof. Matthias Müller und Daniel Burkhardt präsentieren Debütfilme von KHM-Absolvent/innen im Bereich Experimentalfilm und zeigen u. a. „One Hour Real“ von Miriam Gossing und Lina Sieckmann (2017, 12 Min.), der sich mit dem Freizeitphänomen der Real Life Escape Games beschäftigt und bei den Kurzfilmtagen Oberhausen 2017 uraufgeführt wurde, und „Imperial Valley (cultivated run-off)“ von Lukas Marxt (2018, 14 Min.) über die industrielle Landwirtschaft und das Bewässerungssystem in der Sonora-Wüste Kaliforniens, der in diesem Jahr bei der Berlinale seine Premiere feierte. https://www.khm.de/termine/news.4573.khm-heimspiel-spezial-experimentalfilm/
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16. Oktober 2018

Förderpreisausstellung der Freunde der Kunstakademie Münster

 

Zum 35. Mal werden im Rahmen der Förderpreisausstellung der Freunde der Kunstakademie Münster e. V. die Arbeiten von drei Studierenden der Kunstakademie Münster ausgezeichnet. Aus einer Vorauswahl der Professorinnen und Professoren der Kunstakademie ermittelt die Jury – bestehend aus Anna Lena Seiser (Kuratorin Kunsthalle Düsseldorf), Dominik Sittig (bildender Künstler, Berlin), Merle Radtke (Leiterin Kunsthalle Münster) und in beratender Funktion Dr. Andreas Freisfeld (Vorsitzender der Freunde der Kunstakademie Münster) – die Preisträgerinnen und Preisträger.

 

Die Werke der Nominierten werden ab dem 30. Oktober 2018 im Rahmen der Förderpreisausstellung in der Kunsthalle Münster präsentiert.

 

31. Oktober – 16. November 2018
Eröffnung und Preisverleihung: Dienstag, 30. Oktober, 19 Uhr
Kunsthalle Münster, Hafenweg 28, Münster

 

Alle Infos: www.stadt-muenster.de/kunsthalle

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