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10. März 2022

Beratungsangebot für Künstler*innen in der Corona-Krise

In Anbetracht der anhaltendenden pandemischen Situation und der neu aufgelegten Corona-Hilfsprogramme für Künstler*innen, bietet der Kulturrat NRW auch dieses Jahr wieder ein Beratungsangebot für Künstler*innen, Kulturschaffende und Kultureinrichtungen an. Wir informieren weiterhin in unseren Corona-Rundbriefen über die aktuelle kulturpolitische Situation zum Thema Corona und Künstler*innen/Kulturbranche und verlinken zu geeigneten Stellen über unsere Corona-FAQs. Außerdem bieten wir individuelle Hilfe an, indem unsere Corona-Webinare zu spezifischen Themen gebucht werden können oder unsere Corona-Sprechstunde für Detailfragen in Anspruch genommen werden kann.

Corona-Webinare

In unseren Corona-Webinaren informieren Steuerberater Marcel Stenpaß, die Rechtsanwälte Janina Jundt und Prof. Clemens Pustejovsky und der Komponist und Kulturwirtschaftsexperte Matthias Hornschuh über aktuelle Programme und Stipendien, aber auch über allgemeine und steuerliche Maßnahmen, die hilfreich zur Bewältigung der Krise sein können. Sie widmen sich den Corona-Hilfen von Bundes- und Landesregierung für freischaffende Künstler*innen aller Kultursparten und für Kultureinrichtungen. Behandelt werden alle Hilfsprogramme und deren Abrechnung, die zum Zeitpunkt der Veranstaltung verfügbar oder angekündigt sind. Die ersten Termine sind online und können ab sofort gebucht werden.
Hier geht es zu den Corona-Webinaren.

Corona-Sprechstunde

Unser Berater Rainer Bode steht Künstler*innen und Kultureinrichtungen bei Ihren individuellen Fragen und Anliegen zur Seite. Er berät zu finanziellen Hilfsprogrammen wie auch Entlastungen und sammelt die Bedarfe von Künstler*innen, um diese gegenüber den verschiedenen Förderern und Ministerien zu kommunizieren. Herr Bode versendet einen Sprechstunden-Newsletter, der immer aktuell über die neuesten Begebenheiten in der Corona-Förderlandschaft informiert. Dienstags und donnerstags ist er zumeist auch telefonisch erreichbar; die genauen Daten entnehmen Sie der Sprechstunden-Website.
Hier geht es zur Corona-Sprechstunde.

Corona- FAQs

Die Corona-FAQs sind eine Informationssammlung mit Hinweisen und Links zu den gängigsten Hilfsprogrammen des Landes und Bundes als auch zu weiterführenden Hilfsmöglichkeiten.
Hier geht es zu den Corona-FAQs.

Corona-Rundbriefe

In den Corona-Rundbriefen werden Sie über die kulturpolitische Arbeit des Kulturrats NRW in Bezug auf die Corona-Krise informiert. Sie erfahren, für welche Position sich der Kulturrat NRW gegenüber der Landespolitik in NRW einsetzt und welche Forderungen gestellt werden, um die Situation von Künstler*innen, Kulturschaffenden und Kultureinrichtungen in NRW zu verbessern.
Hier geht es zu den Corona-Rundbriefen.

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8. März 2022

Kunstpreis Paula Modersohn-Becker

In diesem Jahr lobt der Landkreis Osterholz zum siebten Mal den Paula Modersohn-Becker Kunstpreis aus. Bis zum Bewerbungsschluss am 4. April 2022 sind Künstlerinnen und Künstler mit Wohnsitz und künstlerischem Lebensmittelpunkt in Deutschland aufgerufen, ihre Bewerbungen einzureichen. Der Paula Modersohn-Becker Kunstpreis versteht sich als ein lebendiges, sich schöpferisch weiterentwickelndes Denkmal für diese außergewöhnliche Künstlerin und die Impulse, die sie – von Worpswede ausgehend, aber weit darüber hinausweisend – gegeben hat. Der Paula Modersohn-Becker Kunstpreis wird seit 2010 in zweijährigem Turnus ausgelobt. Der Landkreis Osterholz als Stifter des Preises unterstreicht damit die identitätsstiftende Bedeutung der bildenden Kunst für die Region und leistet einen maßgeblichen Beitrag dazu, Worpswede als ein Zentrum der aktuellen Kunst weiter zu profilieren. Der Hauptpreis ist mit 7.500,– Euro dotiert. Bewerbungsfrist bis 4. April 2022

Weitere Informationen gibt es unter pmb-kunstpreis.de.

Kontakt:
Kulturstiftung Landkreis Osterholz
Frau Dr. Husemann
Lindenallee 3
27726 Worpswede
Tel.: 04792 9887887
husemann(at)worpswede-museen.de

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8. März 2022

Stipendium Zustiftung Martha Laugs

Die Künstlerin Martha Laugs hat in 2021 der Stiftung Kunstfonds 100.000 Euro gespendet. Mit dieser Summe sollen professionell bildende Künstlerinnen und Künstler unterstützt werden, die 65 Jahre und älter sind. Diese können sich um einen monatlichen Zuschuss in Höhe von 1.000 Euro bewerben, um ihr künstlerisches Werk zu profilieren. Bewerbungsschluss ist der 31. März.

Der Zuschuss soll den Künstler:innen als dauerhafte stipendienartige Unterstützung gewährt werden, bis die Spende in voller Höhe verbraucht ist. Die Auswahl der Geförderten trifft eine Fachjury der Stiftung Kunstfonds.

Wer kann sich bewerben?
Professionelle bildende Künstler:innen,

• die zeitlebens kontinuierlich im Hauptberuf freischaffend tätig sind und nie angestellt beschäftigt waren (geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, sog. Minijobs, sind ausgenommen),

• mit einem eigenständigen künstlerischen Werk,

• deren finanzielle Lage durch das Stipendium wesentlich verbessert würde,

• die 65 Jahre und älter sind und in Deutschland leben.

Weitere Informationen gibt es unter kunstfonds.de.

Kontakt:
Stiftung Kunstfonds
Claudia Rümmele
Weberstrasse 61
53113 Bonn
Tel.: 0228 336569-0
info(at)kunstfonds.de

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4. März 2022

Landesprogramm Kultur und Schule in Münster 2022/23

Künstlerinnen und Künstler sowie Kunstpädagoginnen und -pädagogen können sich mit Projektvorschlägen, die die Kreativität von Kindern und Jugendlichen fördern sowie das schulische Lernen ergänzen, beim städtischen Kulturamt bewerben. Die Projekte (aus allen Kultursparten) sind an einer Partnerschule (alle Schulformen) sowie regelmäßig und außerhalb des Unterrichts – ohne Benotung – über einen Zeitraum von einem Schuljahr (40 Einheiten pro Schuljahr à 90 Minuten) oder als Blockprojekt (auch 40 Einheiten) durchzuführen.

Die erforderlichen Bewerbungsunterlagen (Projektdatenblatt und Kostenkalkulation) finden Sie untenstehend. Bitte reichen Sie Ihre Anträge zusammen mit Ihrer Partnerschule in 2-facher Ausführung bis zum 31. März 2022 beim Kulturamt ein. Noch vor den Sommerferien entscheidet dann eine Jury, welche Projekte gefördert werden. Fragen beantwortet Ihnen gern Hildegard Thesing im Kulturamt, Telefon (02 51) 4 92-41 02 (vormittags); E-Mail: thesing@stadt-muenster.de

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4. März 2022

Ausschreibung zum internationalen Bergischen Kunstpreis

Das Kunstmuseum Solingen richtet vom 17.09. bis 23.10.2022 die 76. Internationale Bergische Kunstausstellung aus. In den repräsentativen Räumen des Museums werden ausgewählte und herausragende Positionen aktueller Kunst gezeigt. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. Der Internationale Bergische Kunstpreis ist mit 10.000 € dotiert und wird von der NATIONAL-BANK AG verliehen. Zur Finissage verleiht die Stadt-Sparkasse Solingen drei Publikumspreise in Höhe von 1.500 €, 1000 € und 500 €.

Teilnahmebedingungen:

• Professionelle Künstlerinnen und Künstler, d. h. mit akademischer Ausbildung, können sich mit Gemälden, Grafiken, Skulpturen, Fotografien, Videos oder Installationen bewerben.
• Die Arbeiten sollten aktuell und nicht älter als drei Jahre sein.
• Bewerber*innen müssen durch Herkunft, Arbeits- oder Ausbildungsstätte einen Bezug zur Region des Bergischen Landes (einschließlich Düsseldorf) haben (bitte in der Biografie nachweisen).

Eine Fachjury wird eine Auswahl aus allen eingereichten Mappen treffen und die Nominierung des Internationalen Bergischen Kunstpreises vornehmen. Mitglieder der Jury sind in diesem Jahr:
Dr. Thomas A. Lange, Vorsitzender des Vorstandes, NATIONAL-BANK AG, Essen
Jörg van den Berg, Direktor Museum Morsbroich Leverkusen
Dr. Beate Eickhoff, Kuratorin, Von der Heydt-Museum, Wuppertal
Matthias Erntges, Vorsitzender Freundeskreis Kunstmuseum Solingen e.V.
Gesa Hüwe, Kuratorische Assistenz, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf
Sandra Schlipkoeter, Künstlerin, Berlin
Gisela Elbracht-Iglhaut, Direktorin, Kunstmuseum Solingen

Bewerbungsmappen, die den o. g. Bedingungen nicht entsprechen, werden der Jury nicht vorgelegt. Künstlerinnen und Künstler, die in den letzten fünf Jahren bereits in der Ausstellung vertreten waren, können nur dann noch einmal teilnehmen, wenn die Jury ihnen den Internationalen Bergischen Kunstpreis zuspricht.
Wer teilnehmen möchte, schickt bitte bis Mittwoch, den 23.03.2022 (Poststempel) eine Bewerbungsmappe (maximales Format DIN-A 4) mit Lebenslauf, Ausstellungsliste (differenziert nach Einzel- und Gruppenausstellungen), Farbfotografien seiner vorgeschlagenen Werke (max. 10) und einen frankierten Rückumschlag an das
Kunstmuseum Solingen, Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen.
Rückfragen an: Gisela Elbracht-Iglhaut: 0212-2581417
Bewerbungen im Überformat oder ohne ausreichende Rückfrankierung werden der Jury nicht vorgelegt und können nicht zurückgeschickt werden.

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